Neue Formen der Beratung!

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In diesen besonderen Zeiten müssen wir alle auf Vieles verzichten. Die Menschen, die wir sonst persönlich im Haus der Generationen unterstützen, können aber auf unsere Beratung nicht verzichten: Auch jetzt müssen Anträge gestellt, Wohnungen gesucht, Rechnungen bezahlt und Dokumente angefordert werden. Darum bieten wir eine neue Form der Erreichbarkeit an: Ab sofort können Nachrichten und Fotos außer per E-Mail auch über besondere WhatsApp- Nummern an die Beraterinnen der Migrations- und EHAP-Beratungsstelle gesendet werden. Die Nachrichten werden dann zu den Dienstzeiten beantwortet und bearbeitet.

Ebru Öztürk: +49 176 57737937 und oeztuerk.hausdg@web.de

Ada Bobrova: +49 160 1760930 und bobrova.hausdg@web.de

Da noch nicht absehbar ist, wann und wie die persönlichen Begegnungen wieder aufgenommen werden können, haben wir uns zu diesem Schritt entschlossen. So können  wir  all unseren Nutzer*innen die niedrigschwellige Möglichkeit geben, auf den Kommunikationswegen, die sie im Alltag nutzen, mit uns Kontakt aufzunehmen.

Weiterhin ist das Team des Mehrgenerationenhauses auch über Tel. 05761 902696 (vormittags) und E-Mail hausdg@web.de erreichbar.

 

 

 

 

 

Frauen – Begegnung – Tanz am 27. März

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Veranstaltung des NeBeL Netzwerkes
(Netzwerk der Migrationsberatungsstellen im Landkreis und Landkreis Nienburg/Weser, Koordinierungsstelle Migration und Bildung)

 

Ein Abend von Frauen für Frauen

Der Eintritt ist frei!

Bitte bringen Sie eine Kleinigkeit für unser internationales Buffet mit!

Geschichten vom Ankommen in Deutschland

Mitarbeiterinnen im „Haus der Generationen Stolzenau“ freuen sich sehr über zwei erfolgreiche „Fluchtgeschichten“

Foto HamS

„Ich möchte gerne auf Ihr Angebot zurückkommen und Ihnen von zwei erfolgreichen Fluchtgeschichten berichten.“ Der Anruf von Ada Bobrova kam ganz unverhofft. Ursprünglich bei frau+wirtschaft in Nienburg für das Projekt „Förderung von Migrantinnen“ eingestellt, arbeitet die gebürtige Witebskerin, die vor rund zehn Jahren als Diplom-Juristin nach Nienburg kam, mittlerweile für das „Haus der Generationen“ in Stolzenau. Weil Ada Bobrovas Studium in Deutschland nicht anerkannt wurde, studiert sie jetzt in Hannover noch einmal. Jura. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit.

In Deutschland nicht anerkannt wurde auch das Studium von Umiiat Datadzhieva. Die heute 29-Jährige war in Russland als Lehrerin für Rechtswissenschaften tätig. Im November in Stolzenau angekommen, absolvierte die Russin zunächst einen A2- und anschließend einen B1-Kurs. Längst spricht die Mutter von vier Kindern nicht nur tschetschenisch und russisch, sondern auch deutsch.

„Und das, obwohl Flüchtlinge aus Russland eigentlich gar keinen Anspruch auf Sprachkurse haben. Die Plätze bleiben eigentlich Geflüchteten aus Syrien, Iran, Irak, Eritrea und Somalia vorbehalten. Doch der Landkreis ermöglicht auch Frauen wie Umiiat Datadzhieva die Teilnahme an dem für das berufliche Fortkommen wichtigen B1-Kurs“, ergänzt Ute Müller, seit 2007 Leiterin des Mehrgenerationenhauses an der Oldemeyer Straße.

Ab August besucht Umiiat Datadzhieva die Sozialpädagogikschule in Holtorf. Sie möchte Erzieherin werden. Um den täglichen Weg mit dem Bus von Stolzenau nach Holtorf und zurück macht sie sich gar keine Gedanken. „Das wird schon gehen. Ich weiß bereits, dass ich in Nienburg umsteigen muss“, so die 29-Jährige.

„Umiiat hat einen starken Willen“, betont Ada Bobrova. Und ergänzt: „Ihr Glück ist, dass sie Originalzeugnisse und ihren Originalpass dabei hatte.“ Das ist bei weitem nicht immer so. „Viele Geflüchtete haben bewusst nur Kopien mitgenommen, weil sie nicht riskieren wollten, die Originalunterlagen auf der Flucht zu verlieren. Für sie ist die Lage regelrecht desaströs. In Deutschland geht ohne Papiere gar nichts“, so Ute Müller.

Originalpapiere aus einer zerstörten Stadt

„Aber versuchen Sie einmal, wie im Falle einer jungen Irakerin, die in Mossul ihr Abitur gemacht und jetzt ebenfalls Erzieherin werden möchte, in einer Stadt, in der alles kaputt ist, Papiere anzufordern“, so Ute Müller weiter.

Das Glück, seine Original-Unterlagen dabei zu haben, hat auch Omar Hamza. Der 48-Jährige hat im Irak als Agraringenieur gearbeitet. Sein Studium wurde in Deutschland anerkannt. Der 48-Jährige lebt mit seiner Familie seit Juni 2016 in Stolzenau. Der Iraker hofft sehr, dass er die Prüfung am Ende des B2-Kurses besteht und er anschließend eine gute Arbeit findet. Seine Frau absolviert gerade den B1-Kurs.

Für diejenigen, die die lateinischen Buchstaben bereits beherrschen – beispielsweise, weil sie in der Schule oder im Studium englisch hatten – dauern die Kurse neun Monate. Zwei Drittel der Zeit wird damit verbracht, die deutsche Sprache in Wort und Schrift zu erlernen, im dritten Drittel geht es auch um Politik und Gesellschaft. „Das ist wichtig“, betont Ute Müller, „die Geflüchteten wollen und müssen ja wissen, in was für einem Land sie leben.“

Umiiat Datadzhieva und Omar Hamza und ihre Familien fühlen sich sehr wohl in Stolzenau. Sie haben eine schöne Wohnung und nette Nachbarn. Auch mit den Kindern läuft alles gut. Die Lehrerin für Rechtswissenschaften mit ihren Kindern nachmittags Lese- und Gedächtnisübungen. Der älteste Sohn von Omar Hanza – gelernter Automechaniker – hat gerade seinen Führerschein bestanden.
Ins Haus der Generationen kommen beide Familien gerne. Wegen der netten Atmosphäre, aber auch, wenn sie Hilfe haben möchten.

Allerdings sind die Familien Datadzhieva und Hamza bei weitem nicht die einzigen, die die Hilfe von Ute Müller und ihren Kolleginnen Ada Bobrova, Ebru Öztürk und Sadiye Actas benötigen.

Eltern sitzen in Flüchtlingslager in Griechenland fest

Sehr zu schaffen macht den meisten, dass ein Familiennachzug nahezu unmöglich ist. Selbst im Fall der beiden drei und vier Jahre alten irakischen Kinder, die in der Samtgemeinde Mittelweser bei ihrer Oma und ihrem Onkel leben. In ihrem Fall ist längst geklärt, dass die Eltern, die in Griechenland in einer Flüchtlingsunterkunft leben, zu ihren Kindern dürfen.

„Doch sie kommen und kommen nicht. Die Kinder gehen jeden Abend mit der Hoffnung ins Bett, dass die Eltern am nächsten Tag vor der Tür stehen. Doch bisher vergebens“, so Ute Müller und Ebru Öztürk. Nachfragen laufen ins Leere. Die deutschen Behörden sähen die Schuld bei den griechischen und andersherum. „Dabei haben die Kinder ein Recht auf Familie. Sie stehen in Deutschland unter dem Schutz des Staates“, gibt Ebru Öztürk zu bedenken.

Oder die Mädchen, die mit ihrem Brüdern und ihrem Vater in der Samtgemeinde Mittelweser untergebracht wurden. Da ihnen nur subsidiärer Schutz zugesprochen sei, sei es für die nahezu unmöglich, die Mutter, die in der Türkei festsitzt, jemals wiederzusehen.

„Wir erleben immer häufiger, dass sich Kinder, bei denen zunächst alles positiv läuft, mit der Zeit verändern. Vermutlich, weil bis dahin verdrängte Fluchterfahrungen wieder aufbrechen“, so Ute Müller.

Ebru Öztürk würde sich im Interesse von Geflüchteten wie Einheimischen sehr wünschen, dass es – nicht nur im Falle zwei behinderter Kinder – einen Wegweiser durch den äußerst komplexen Dschungel sich ständig ändernder Vorschriften gebe.
Freuen würde man sich in Stolzenau außerdem, wenn die Auskünfte von Integrationskoordinatorin Ellen Mühlenhof-Rabe vom Jobcenter in Nienburg auch im Jobcenter in Stolzenau Gültigkeit hätten.

Neues aus dem Haus der Generationen Stolzenau

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 Die beiden Teams, die sich kürzlich  zu einer gemeinsamen Besprechung trafen, sind von ganz unterschiedlichen Institutionen  – und haben dennoch inzwischen viele Berührungspunkte. Samtgemeindebürgermeister Jens Beckmeyer und Fachdienstleiterin Nadine Schlier hatten sich die Zeit genommen, mit den für die Sachbearbeitung im Bereich Asyl und Flüchtlinge Zuständigen Mario Gimpel und Anne-Kathrin Guse ins Haus der Generationen Stolzenau zu kommen und sozusagen an der wöchentlichen Teambesprechung dort im Haus teilzunehmen. Die für die Koordination des Mehrgenerationenhauses und der Migrationsarbeit verantwortliche Leiterin Ute Müller hatte dazu eingeladen: „Es gibt bei uns einige Veränderungen im Haus und im Team, und da die Samtgemeinde einer unserer engsten Kooperationspartner ist, sollte dies Anlass für ein persönliches Gespräch sein.“ 

Das Haus der Generationen bietet mit 60 Beratungsstunden und 40 Stunden Offenem Treff pro Woche eine kontinuierliche offene Anlaufstelle, die durch verschiedene Bildungsangebote wie Hausaufgabenhilfe, Lernförderung oder interkulturelle Gesprächskreise ergänzt wird. Erfreut zeigte man sich über die Mitteilung, dass im Haus der Generationen seit Anfang November ein landesgeförderter Flüchtlingssprachkurs durch das Verdi-Bildungswerk angeboten werden kann, der sich besonders an Frauen richtet. „Das ist endlich eine Chance für die Frauen, die bisher dazu keine Möglichkeit hatten und für die eine Kursteilnahme in Nienburg durch die familiären Verpflichtungen sehr schwierig ist“, so Nadine Schlier. Eine der Dozentinnen ist Heike Fuhrmann, die schon seit Jahren im Haus als Freiwillige arbeitet und besonders Kinder und Frauen unterstützt. 
Möglich wird der Kurs, weil seit kurzem ein zusätzlicher Raum für die Arbeit zur Verfügung steht, denn der Bioladen „ist in den Ruhestand gegangen“, so Peter Jilani, „und ich werde Ende Dezember dasselbe tun“. Das wird nach den vielen Jahren der Zusammenarbeit neben der räumlichen Vergrößerung eine weitere große Veränderung im Haus sein. Doch der Abschied wird erleichtert durch die neue Mitarbeiterin Hannah Möller, die seit Mitte September hier tätig ist. Die studierte Pädagogin und Sonderpädagogin hat sich schon hervorragend eingearbeitet und einen guten Draht zu den Menschen im Haus gefunden, für die sie weitere Bildungsangebote initiieren möchte, z.B. zur Stärkung von Familien. „Eigentlich sind solche Stellen im Moment kaum adäquat zu besetzen, da haben wir einfach großes Glück gehabt“, so Ute Müller. Und Peter Jilani kann seine Arbeit beruhigt in jüngere Hände legen, nicht nur in die von Hannah Möller, sondern auch von Ebru Öztürk, die einen Bachelor in Soziologie hat und schon seit Anfang 2016 hier beschäftigt ist. Sie schreibt gerade an ihrer Masterarbeit im Fach „Gender Studies“ und wird ihre Stunden im nächsten Jahr  noch aufstocken: „Ich habe mich in die sozialrechtliche Beratung in den fast zwei Jahren sehr gut eingearbeitet und möchte da auch meinen Schwerpunkt legen und meine Erfahrungen ausbauen.“  Nicht zu vergessen ist natürlich der große Vorteil, dass Ebru Öztürk türkische Muttersprachlerin ist. Auch die Sprachen Kurdisch, Arabisch, Farsi, sowie natürlich Englisch und Französisch werden im Haus von den hauptamtlich oder ehrenamtlich Mitarbeitenden gesprochen, wovon schon viele andere Institutionen wie Schulen, Kindergärten, Arztpraxen und nicht zuletzt die Verwaltung der Samtgemeinde profitiert haben, da immer unbürokratisch eine Sprachmittlung organisiert werden kann, wie auch Mario Gimpel bestätigt. 
Abschließend stellte Jens Beckmeyer die Frage, was denn wohl am dringendsten und wichtigsten sei, um die Integration der Neuzugewanderten in die Gemeinde weiter zu fördern. Alle BeraterInnen waren sich einig: Sicher gibt es da viele Punkte, doch ein Problem, das die Menschen besonders belastet, kann hier vor Ort gar nicht gelöst werden: Die Sorge um die in den Heimatländern zurückgebliebenen Familienmitglieder und die Frage, was werden soll, wenn der subsidiäre Schutz auf Dauer nicht zum Familiennachzug berechtigt, stehen sehr oft dem wirklichen „Ankommen“ entgegen. Denn wer kann schon unbelastet lernen, arbeiten und sich in seinem neuen Umfeld wohlfühlen, wenn er Angst haben muss, dass er seine Familie nicht mehr wieder sieht? In solchen Situationen brauchen Menschen mehr als Beratung, hier bedarf es einer Begleitung bei der Suche nach dem richtigen Weg, auf dem das Leben weitergehen kann. „Dieser Aufgabe stellen wir uns auch in den nächsten Jahren, wir gehen von einer Weiterförderung als Mehrgenerationenhaus und Beratungsstelle aus, denn der Bedarf ist nach wie vor groß“, sagt Ute Müller. 

Dies wurde auch von Seiten der Samtgemeinde bestätigt und betont, wie froh man dort über die langjährige Arbeit mit Geflüchteten im Mehrgenerationenhaus sei, denn „sonst hätten wir die Anforderungen durch den vermehrten Zuzug von geflüchteten Menschen seit 2015 nie so gut bewältigen können“, ist Jens Beckmeyer ebenso wie seine MitarbeiterInnen überzeugt. 

Gesprächskreis für Menschen, die ihre/n Partner/in verloren haben

Ein neues Angebot soll nach den Sommerferien im Haus der Generationen Stolzenau starten: Speziell für Menschen, deren Partner/in verstorben ist, möchte eine Betroffene einen Gesprächskreis gründen. Ein erstes Treffen ist geplant für Mittwoch, den 9.8. um 19:00 Uhr im Haus der Generationen Stolzenau, Oldemeyerstr. 9.

Die Idee ist, sich etwa 14-tägig zu treffen oder auch mal gemeinsame Unternehmungen zu machen, um wieder mit anderen in Kontakt zu kommen und sich auszutauschen. Es soll keine Selbsthilfegruppe sein, sondern eher ein lockeres, zwangloses Treffen ohne Verpflichtungen, denn auch wenn der Verlust schon länger zurückliegt, kann das Alleinsein zu Hause manchmal doch schwer zu ertragen sein.

Das Haus der Generationen unterstützt diese Idee gerne durch die Übernahme der Organisation und der Öffentlichkeitsarbeit, denn ein Mehrgenerationenhaus ist ganz sicher der geeignete Ort für eine solche Begegnung.

Anmeldung und weitere Infos bei Ute Müller, Haus der Generationen Stolzenau, 05761 902696, hausdg@web.de

Toleranz im Topf!

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Zum zweiten Mal fand im letzten Monat die interkulturelle Kochaktion „Toleranz im Topf“ in Stolzenau statt – und hat sich bereits zum Erfolgsrezept entwickelt! Auf Initiative der Arbeitsgruppe MuT (Migration und Teilhabe) der Stolzenauer Anschwung-Initiative kochten und aßen, lachten und spielten insgesamt 90 Frauen, Kinder und Männer zusammen in der Schulküche und der Aula der Schloss-Schule. „Damit haben wir unser Ziel, einen Anlass zur Begegnung zwischen Menschen zu schaffen, die sonst vielleicht kaum Berührungspunkte hätten, voll erreicht!“, resümieren die Mitglieder der Arbeitsgruppe: Heidrun Reinhardt (Kita Pusteblume), Ute Müller (Haus der Generationen Stolzenau), Kerstin Pieper und Natalie Bauer (Regionalteam Süd des Landkreises), Olga Weidmann (Schloss- Schule) und Nurten Akan (Ehrenamtliche). „Besonders freut uns, dass das Projekt nun beginnt, sich selbst zu tragen!“, sind sich alle Frauen aus dem Team einig.
Die Erwartungen des Organisationsteams sind dieses Mal weit übertroffen worden, denn die Zahl der Teilnehmenden hatte sich immerhin mehr als verdoppelt. Während die Eltern kochten, nahmen viele Kinder die ansprechenden Spielmöglichkeiten an, und es wurde gemeinsam für eine angenehme Atmosphäre gesorgt. Ein großer Dank gilt auch den motivierten Betreuungskräften!
Rezepte wurden ausgetauscht, jede und jeder hatte Gelegenheit, etwas Neues zu lernen – denn wer weiß schon, wie genau Plow gekocht wird, womit die kurdischen Teigtaschen gefüllt werden können oder welche Kräuter dem orientalischen Salat seine besondere Würze geben? Die Speisen kamen aus so unterschiedlichen Kulturen wie die Teilnehmenden: Deutschland, Usbekistan, Polen, Türkei, Syrien, Afghanistan usw. Deutsche Hausmannskost wurde von den Müttern des Elterncafés der Kita Pusteblume angeboten: Spargel mit Schnitzel und Holländischer Soße. Nachdem alle von jedem Gericht probiert hatten, gab es auf dem reichhaltigen Buffet auch noch die von den Kindern zubereitete Quarkcreme mit Bananen, sodass trotz der hohen Zahl an Mitwirkenden und Gästen bestimmt alle satt wurden. Das war aber an diesem besonderen Abend ganz sicher auch nicht die Hauptsache – und eine Fortsetzung nach diesem Erfolgsrezept wird es ganz bestimmt geben. Nach und nach soll  auch ein interkulturelles Kochbuch entstehen, damit die Gerichte in den Familien zuhause nachgekocht werden können.
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